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Kassandra und andere Merkwürdigkeiten: Alltag


21.03.13

Ich bin die

… die immer noch Zeitungen liest. Sogar abonniert hab ich die otz. Aber es fällt mir immer schwerer, diese Tatsache vor mir selbst zu begründen.

pro:
Ich mag bedrucktes Papier und die Minuten zeitunglesend auf der Chouch nach der Arbeit, Sonnabends nach dem Frühstück.
Ich interessiere mich hauptsächlich für regionale Neuigkeiten, Hintergründe.

kontra:
Der Zeitungsinhalt wird immer beliebiger. Vor allem nach der letzten großen Änderung im vergangenen (vorletzten?) Jahr. Seiten, die mühevoll gefüllt werden mit Klatsch, Leserbriefen, Leserfotos, “Neuigkeiten” aus diesem Internetz, Werbung ..
Regionale Artikel kommen in einer Ausgabe schon mal doppelt vor (das zweite mal auf der Thüringenseite).
Meine Lesezeit wird immer kürzer.

Bisher hab ich jede Preiserhöhung klaglos (naja fast) mitgetragen, die online-Seiten der TGZ müssen ja auch finanziert werden. Auch dank mir schreibt die TGZ schwarze Zahlen.

Jetzt lese ich, dass Mitarbeiter der Onlineabteilung entlassen werden und eine paywall geplant ist.
Ein sehr interessantes Konzept: Erst die Qualität senken und dann kassieren? Und ich als Abonnent darf nicht mal kostenlos mitlesen. (Ich bekomme ja auch die online-Ausgabe nur für zusätzliches Geld. Warum eigentlich?)

Dieses Jahr wird wohl mein persönliches Zeitungssterben einsetzen. Schade eigentlich. Aber vielleicht entwickeln sich sinnvolle Finanzierungsmodelle (und Bezahlmodelle) für Nachrichtenblogs …

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7.05.10

Ah.. ja

Post vom Bürgermeister über Wirtschaftsförderkram. Soweit. So langweilig normal.

“Sehr geehrter Herr D.,
die Stadtverwaltung möchte, dass ihr Unternehmen Erfolg hat. …
Natürlich verfolge auch ich die Entwicklung Ihres Unternehmens mit großem Interesse

Mit freundlichen Grüßen,”

Tja, wenn das so wäre, müssten Sie eigentlich wissen, dass Herr D. seit 5 Jahren nicht mehr zu unserem Unternehmen gehört. ;)

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2.02.09

Nachlese

Spannend war es ja im letzten Jahr: ipod-Programmierung, senden von EIB-Signalen aus Multimediaanwendungen, Lichtsteuerung via DMX, Steuerungen von Videos und Sound
Leider verließ uns ein wichtiger technischer Mitarbeiter mitten in der “heißen Phase”. Das hieß noch mehr Arbeit, noch mehr technische Probleme … Am Ende lief alles, zum Glück.
Allerdings konnte ich dann ein Weile in meiner Freizeit keinen Computer mehr sehen …

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22.11.07

Novemberblues

Die BUGA-Blumen vor dem Fenster sind verschwunden, die ersten BUGA-Mitarbeiter in der Nachbarschaft ebenfalls.

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10.08.07

Nebel

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24.01.07

Winter

Nun hat es doch geschneit.
Und Chaos auf der Straße gabs auch gleich, obwohl es nicht so schlimm ist, wie letztes Jahr.

(Schnee in Rostock, vor einen guten Jahr)

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18.10.06

Normalität

Mein Leben hat sich wieder normalisiert, der verspätete Urlaub ist leider schon vorbei. Ich hoffe, dass ich auch nun wieder Zeit (und innere Ruhe) für den Blog finde.

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30.05.06

Kurzurlaub

Da ich jetzt so prominente Besucher hab wie den Weltherrscher und seine Blog-Stalker muss ich mir wohl mehr Mühe geben und öfter mal was schreiben ;)
Letzte Woche war ich im Kurzurlaub u.a. an der Osteseeküste. Davon gibts dann auch Bilder.

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17.05.06

Schuluniformen

Als wir 1989 aus Dubna (Russland) nach Jena zurückkehrten, kam mein Sohn in die dritte Klasse. Eine neue Schule zu besuchen ist ja immer nicht so einfach und man freut sich nicht wirklich darüber.
Was er aber toll fand: Es gab keine Schuluniform mehr.
In der russischen Schule bestand sie aus einem dunkelblauen Anzug (und weißes oder hellblaues Hemd) für die Jungen und einem schwarzen Kleid mit braune roder weißer Schürze für die Mädchen.
Die Mädchenkleidung sah recht nett aus, war aber vermutlich genauso unpraktisch wie die “forma” (Uniform) der Jungs.
Durch die dunkle Farbe sah man jedes Staubkorn und die Reinigung war einfach nur nervig.
Und Hemden und Sakkos hasst mein Sohn noch heute.

Mag sein, wenn die Schulkleidung aus Jeans und verschiedenfarbigen Shirts besteht, ist das anders. Aber es ist naiv zu glauben, einheitliche Kleidung kann soziale Unterschiede überbrücken oder gar Kreativität wecken.

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26.03.06

Coffee Rights Management

Die Wirklichkeit ist schlimmer als jede Satire

ach ja, ich nehme einfachen gemahlenen Kaffe von $irgendeinHersteller für meine Maschine

(via Jens Scholz )

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