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war es, für einen Planetariumsbesuch gestern abend Karten zu reservieren. Nicht, dass ausverkauft oder die Vorstellung so toll gewesen wäre. Die schöne neue Technik wird imho derzeit unter Wert verkauft. Aber wir trafen dort zufällig gute Bekannte und der Rest des Abends im Irish Pub wurde dann sehr nett.
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... brennt
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für alle Leser und speziell für einen fernen Freund. Er kann es leider nicht sehen, er liegt nach zwei (nicht gleich versorgten) Schlaganfällen im Krankenhaus. Heute kam die Nachricht, dass er wieder gehen kann. Es gibt noch Weihnachtsgeschichten.
Lieber Andreas, viel Kraft für Dich. Du stehst wieder auf den Beinen, dann schaffst Du den Rest auch noch.
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Das dritte Lichtlein brennt … und heute bin ich in Dresden
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Das zweite Lichtlein brennt … und langsam entwickeln sich die Geschenkideen
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Vor Zeiten war ein Schneider, der drei Söhne hatte und nur eine einzige Ziege. Aber die Ziege, weil sie alle zusammen mit ihrer Milch ernährte, musste ihr gutes Futter haben und täglich hinaus auf die Weide geführt werden. Die Söhne taten das auch nach der Reihe. Einmal brachte sie der älteste auf den Kirchhof, wo die schönsten Kräuter standen, ließ sie da fressen und herumspringen. Abends, als es Zeit war heimzugehen, fragte er: “Ziege, bist du satt?” Die Ziege antwortete:
“Ich bin so satt,
Ich mag kein Blatt, mäh! mäh!”
“So komm nach Haus”, sprach der Junge, fasste sie am Strickchen, führte sie in den Stall und band sie fest. “Nun”, sagte der alte Schneider, “hat die Ziege ihr gehöriges Futter?” “Oh”, antwortete der Sohn, “die ist so satt, sie mag kein Blatt.” Der Vater aber wollte sich selbst überzeugen, ging hinab in den Stall streichelte das liebe Tier und fragte: “Ziege, bist du auch satt?” Die Ziege antwortete:
“Wovon sollt’ ich satt sein ?
Ich sprang nur über Gräbelein
Und fand kein einzig Blättelein, mäh! mäh!”
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passende Musik zum Wetter da draussen. Aber es soll ja wieder besser werden. Vielleicht wie letztes Jahr in Greifswald?
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Ich gebe zu, mir ist zuerst der Unterkiefer runtergeklappt und ein Kletterfan werde ich wohl nicht mehr in diesem Leben. Aber lustig war die Schnupperstunde Indoor-Klettern gestern abend schon (ok, es waren zwei Stunden).
Es hat auf alle Fälle Vorteile, wenn man vorher nicht weiß, um was es geht. Dann hat man keine Zeit, zu kneifen sich das noch mal anders zu überlegen.
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Die Gölzschtalbrücke wollten wir schon immer mal sehen
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