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24.06.05
verspricht Gregor Lentze, Geschäftsführer der FIFA Marketing & TV Deutschland GmbH.
Die Rede ist von der Fußball-WM 2006 in Deutschland. Aber nicht die Spiele sind gemeint, sondern die Werbemöglichkeiten.
verspricht Gregor Lentze, Geschäftsführer der FIFA Marketing & TV Deutschland GmbH.
Die Rede ist von der Fußball-WM 2006 in Deutschland. Aber nicht die Spiele sind gemeint, sondern die Werbemöglichkeiten. Folgerichtig will wollte der Fußball-Weltverband den Zuschauern der WM-Spiele verbieten, die Trikots ihres Lieblingsklubs zu tragen. Die Jerseys sollten auf links gedreht, die Fan-Caps abgesetzt werden.
Wenn man Fußballfans ein wenig kennt, weiß man, dass diese Art Garderobe absolut üblich und weit verbreitet ist. Also gab es einen Aufschrei in der Fanszene und die Plände wurden vorerst gestoppt.
FIFA-Pressechef Markus Siegler erklärte gestern: “Selbstverständlich steht jedem frei, bei einem Stadionbesuch das anzuziehen, was er will. Wir gehen lediglich gegen den Versuch unlauterer Werbung vor.”
mopo.de
In einem Fussbalforum schrieb ein Fan dazu: Das Tragen von T-Shirts mit “falschem” Werbeaufdruck war schon einmal verboten ... zu DDR-Zeiten, bestimmt nicht nur in meiner Bildungsanstalt. Die FIFA befindet sich da also auf einem guten Weg. Es dauert nicht mehr lang ...
Bei einem Gespräch mit Fanvertretern wunderte sich Herr Schily über die Ablehnung inszenierter Großveranstaltungen wie Confed-Cup.
“Die Menschen, die hier leben”, erklärte etwa Matthias Bettag vom Bündnis aktiver Fußballfans, “prägen den Fußball. Werden ihre Rechte unterdrückt oder drohen kommerzielle Aspekte zu überwiegen, wenden sie sich ab.” morgenpost.de
Weil Otto Schily die Meinung des gemeinen Fuß(ball)volkes wichtig ist, hat er nun “spontan den Vorschlag gemacht, eine Ombudsstelle zu schaffen, bei der sich Fangruppen beschweren können”.
Na, das ist doch schön und die Überwachung zur WM ist dann nur noch halb so schlimm…
Kassandra | link| Kat: arrgh, Politik |
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