17.09.09

Nicht im Ansatz witzig, sondern bezeichnend

finde ich das Gespräch zu Gewalt, Sicherheit und Wahlkampf im Netz von Hajo Schumacher und Hans-Hermann Tiedje mit Sascha Lobo
Nicht, dass Lobo als Repräsentant der Jugend allgemein und der (meist jungen) Internetgemeinde im besonderen vorgeführt werden soll, ist das Problem (er wehrt sich ja ganz gut dagegen). Die Überheblichkeit mit der ihm die Fragen gestellt und seine Antworten abgewürgt werden, ist symptomatisch für den Umgang von vielen Politikern und Vertretern “alter” Medien. Sie wollen keinen Dialog, sie wollen nur ihre Vorurteile bestätigen.

Kassandra | link | Kat: Aktuell, Politik |

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