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Februar 2005
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Ein Sammelsurium von Dingen, die nicht viel miteinander zu tun haben und trotzdem anregend zum Stöbern ...
oder so ähnlich hieß es am 25.5.99, als diese Seite
"Tip des Tages" war bei
Leider ist das erste Halbjahr nicht im Coolschrank, also kann ich es nicht mehr beweisen.
Egal, auch wenn es lange her ist, war diese Seite dann doch zu schade zum wegwerfen ;)
Der Vater von Murphys Gesetz ist der amerikanische Air-Force-Ingenieur Edward A. Murphy.
Seine ursprüngliche Formulierung war:
Wenn es zwei oder mehrere Wege gibt, etwas zu erledigen, und einer davon kann in einer Katastrophe enden, so wird jemand diesen Weg wählen.
Die bekannte Formulierung ist eigentlich Finagles Gesetz:
Wenn etwas schiefgehen kann, wird es auch schiefgehen.
Inwischen gibt es unzählige Erweiterungen und Schlussfolgerungen, z.B. die
Irren ist menschlich -
um die Lage wirklich ekelhaft zu machen,
benötigt man schon einen Computer.
Niemand kann sich so viele Pannen vorstellen,
wie im Inneren eines Computers passieren.
Du kannst Dir aber sicher sein,
daß Du jede einzelne am eigenen Leibe verspüren wirst.
Laß unter keinen Umständen ein Windows-Programm merken,
daß Du in Eile bist!
Masochistische Tendenzen sind zwar keine Grundbedingung zum Einsatz von Windows.
Aber sie helfen enorm.
Systeme, die idiotensicher sind,
werden auch nur von Idioten bedient.
Im Kampf zwischen Dir und der digitalen Welt
stellst Du dich besser auf die Seite der digitalen Welt.
Ein fehlerfreies Programm ist wie die Quadratur des Kreises.
Man meint, es könnte gehen, aber keiner hat es je gesehen.
Menschen handeln dann und nur dann logisch,
wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.
... Murphys Gesetz wurde nicht von Murphy selbst formuliert,
sondern von einem Mann gleichen Namens.von Major John Paul Stapp auf einer Pressekonferenz zitiert.